Das Glockenspiel auf dem Hirschberger Rathaus

Entsprechend der Tradition der Bergsträßer Rathäuser wurde von Anfang an ein Glockenturm beim Rathausbau mit eingeplant. Ein moderner Glockenturm aus Stahl befindet sich über dem Haupteingang.

Unser Glockenspiel macht im Winter eine Pause

Unser Glockenspiel macht in der Regel zwischen Januar und März eine Winterpause.

Die Pause dient nicht dem Schutz der Porzellan-Glocken, diese würden einem Frost standhalten. Durch die Witterungsbedingungen könnten aber die Glocken möglicherweise durch Eis oder Schnee nicht richtig klingen, was den Hörgenuss beeinträchtigen könnte.

Nach der regelmäßigen Wartung im März begrüßt es mit einer neuen Melodienfolge den Frühling.

Melodienfolge im Frühling

Ab dem 20. März

  9.05 Uhr   Der Jäger aus Kurpfalz
                   und
                   Im schönsten Wiesengrunde

12.05 Uhr   Bist Du nit ba mir ("Bist Du nicht bei mir" - Franz Stimpfl, Lied aus Kärnten)
                   und
                   Mit Lieb bin ich umfangen (Johann Steuerlein)

17.05 Uhr   Der Winter ist vergangen (Volksweise)
                   und
                   Elsaß, unser Ländel

Melodienfolge im Sommer

Ab dem 21. Juni

  9.05 Uhr   Gaudeamus Igitur

12.05 Uhr   G-Dur-Menuett (Joh. Seb. Bach)
                   und
                   Tourdion (Lied aus Brignais)

17.05 Uhr   Geh‘ aus mein Herz
                   und
                   Sachsen, mein Heimatland (Lied für Niederau)  (Volker Hahn)

Melodienfolge im Herbst

Ab dem 23. September

  9.05 Uhr   Wer recht in Freuden wandern will

12.05 Uhr   Menuett C-Dur (Haydn)
                   Der Jäger aus Kurpfalz
                   Im schönsten Wiesengrunde

17.05 Uhr   Gaudeamus igitur
                   und
                   Im Wein liegt Wahrheit nur allein (Undine, Lortzing)

Melodienfolge im Winter

Ab dem 30. November

  9.05 Uhr   Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

12.05 Uhr   Sanct Nicolas (Lied aus Schweighausen)
                   und
                   Tochter Zion

17.05 Uhr   Traumlied „Prinzessin auf der Erbse“ (G. Schwarze)
                   und
                   Ade zur guten Nacht